B-Junioren | Die B- Junioren des 1. FC Frankfurt fuhren mit dem Ziel zur NOFV Meisterschaft, mindestens eine Medaille mit an die Oder zu nehmen. Leider sprang nur ein enttäuschender 5. Platz heraus. Enttäuschender 5. Platz für den FCF an der Küste 6 Landesvertreter kämpften im Modus „Jeder gegen Jeden“ um den NOFV Meistertitel und der damit verbundenen Qualifikation zur Teilnahme an der Endrunde der besten Mannschaften Deutschlands. Das erste Spiel gegen den Vertreter von Sachsen Anhalt (VfB Germania Halberstadt) wurde völlig verschlafen. Gravierende Fehler im Spielaufbau und im Abwehrverhalten führten zu einer 0:2 Niederlage. Auch der zweite Vergleich gegen FC Mecklenburg Schwerin (Vertreter Mecklenburg-Vorpommern) begann mit einer hohen Fehlerquote, so dass wir schnell mit 0:2 im Rückstand waren. Mit zunehmender Spielzeit gelang es uns aber, klare Torchancen herauszuspielen, die leider kläglich vergeben wurden, eine Steigerung zum ersten Spiel wurde aber deutlich sichtbar. Kurz vor Ende des Spieles fiel dann noch das 0:3. Um nicht ganz chancenlos zu bleiben, nahm sich die Mannschaft vor, diesen klassischen Fehlstart auszugleichen, was auch eindrucksvoll gelang. Die beiden folgenden Spiele gegen Thüringen (SC 1910 Vieselbach) und Sachsen (Bischofswerdaer FV) wurden jeweils mit 2:0 gewonnen, wobei auch hier das Verhältnis Trefferquote zu Chancen weit auseinander lag. Die größte vergebene Chance war ein Strafkick von der 6m Linie. Im letzten Spiel gegen Tennis Borussia Berlin konnten auf Grund der Tabellenkonstellation noch die Plätze 2 bis 5 erreicht werden. Hoch motiviert starteten wir in die letzten 12 Minuten. Bis zur 6. Minute erspielten wir uns gute Tormöglichkeiten, ehe die Hauptstädter ihre erste Chance zur 1:0 Führung nutzten. Trotz weiterer Möglichkeiten blieb es bis zum Schluss bei diesem Spielstand. Da Vieselbach ihr letztes Spiel hoch gewann, reichte es zum Schluss bei gleicher Tordifferenz, aber weniger geschossener Tore, nur zu Platz 5, der das Leistungsvermögen nicht widerspielgelt, aber aufzeigt, dass auf „Augenhöhe“ grobe Fehler zu Gegentoren führen und wenn dann noch aussichtsreiche eigene Chancen fahrlässig vergeben werden, keine bessere Platzierung möglich ist. Glückwunsch den ungeschlagenen Berlinern zum Titel. Nach diesem letzten Höhepunkt stehen noch ein Hallenturnier in Neuzelle und 2 Vorbereitungsspiele an, ehe am 23.02. die Rückrunde beginnt. Kader: R. Nideczki, D. Müller, M. Rocher, K. Goldammer, Len Koch, Jo Zuprit, S. Will, L. Dochan, L. Martin, H. Laube Trainer: M. König, U. Laube
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1. beim Spremberger Budenzauber
B-Junioren | Beim Spremberger „Budenzauber“ belegten unsere B- Junioren ungefährdet den 1. Platz. Im Gegensatz zum Range Bau Cup, wo wir nur gegen höherklassig spielende Mannschaften angetreten sind, war die „sportliche Gegenwehr“ in Spremberg bedeutend geringer. 9 Mannschaften (eine Mannschaft sagte kurzfristig ab) spielten in einer 5er und 4er Gruppe um den Turniersieg. B-Junioren Verlustpunktfrei und ohne Gegentor Platz 1 Wir spielten in der 5er Gruppe. Den Auftakt gab es im Spiel gegen den Kolkwitzer SV, der mit 3:0 geschlagen wurde. Zu diesem Zeitpunkt wussten die Turnierteilnehmer nicht, dass es im Endspiel noch einmal gegen diesen Verein um den Turniersieg geht. Die Spiele 2 (8:0 gegen Schwarz Weiß Keune) und 3 (Grün Weiß Selessen 4:0) wurden ebenso klar gewonnen. Im letzten Vorrundenspiel kam es auf das Aufeinandertreffen mit unserem Pokalgegner im Achtelfinale, Grün Weiß Großbeeren, die uns bis in die Verlängerung gezwungen hatten. Das Spiel endete ebenfalls siegreich mit 2:0, wobei unser Torwart 2 mal im 1:1 retten musste. Das Halbfinale gegen Bad Liebenwerder/ Elsterwerda entschieden wir 3:0 und trafen noch einmal auf den Kolkwitzer SV. Im Finale stellten die Trainer ihr Team defensiver auf (der Torwart durfte laut Festlegung nicht über die Mittellinie) und warteten auf Fehler unsererseits. Diese hielten sich in Grenzen und 2 schön herausgespielte Treffer sorgten für den 2:0 Sieg. Yann-Erik Räthel wurde als „Bester Torwart“ ausgezeichnet, leider scheiterte Scott Will beim „Stechen“ um den „Besten Torschützen“ an seinen Nerven/seinem Können und verlor. Auf die 5 Treffer kann er trotzdem stolz sein. Kader: Y.-E. Räthel, L. Martin, M. Hertmanowski, Jo Zuprit, S. Will, F. Müller, H. N. Laube, N. Petrai