1. Männer | Die Hinrunde der Brandenburgliga-Saison 2019/20 ist geschafft und der 1. FC Frankfurt verabschiedet sich auf einem 7. Tabellenplatz in die Winterpause. Wie zufrieden sind wir? Natürlich ist die Tabellenspitze immer ein willkommenes Ziel, aber nur eine der insgesamt 16 Brandenburgliga-Mannschaften kann diesen Platz belegen. Klar und deutlich tut dies momentan der Aufsteiger RSV Eintracht 1949 Stahnsdorf, der 10 Punkte vor uns liegt. Der Blick für die Rückrunde geht zielgerichtet nach oben und wir haben Jan Mutschler, den Trainer der 1. Männermannschaft des 1. FC Frankfurt mal eben kurz ins Verhör genommen. Schauen wir doch mal auf seine Sichtweise zum bisherigen Saisonverlauf.
FCF Trainer Jan Mutschler im Interview
FCF: Wie lautet deine Bilanz zum Abschneiden in der Hinrunde?
Jan Mutschler: Wenn man die Tabelle anschaut, dann bin ich mit dem 7. Platz natürlich sehr unzufrieden. Positiv aber ist, dass der Abstand zu Platz 2 nur 5 Punkte beträgt und wir die beste Heimmannschaft sind. Wir müssen aber unbedingt an unserer Torabschussschwäche arbeiten und auswärts besser auftreten.
Welcher Spieler hat dich in der Saison bisher am meisten überrascht?
Hendrik Haack hat sich sehr gut entwickelt, aber wirklich überrascht hat mich niemand, da ich ja vorher wusste, was jeder spielen kann.
RSV Eintracht Stahnsdorf 1949 – vom Aufsteiger an die Tabellenspitze – Hast du zu Saisonbeginn mit dem aktuellen Tabellenführer gerechnet?
JA!!!
Was hat gefehlt, dass der FCF von der Tabellenspitze grüßt?
11 Punkte!
Was sind deine Wünsche für die Rückrunde?
Dass wir unsere Torchancen besser nutzen, unsere Auswärtsschwäche ablegen und wir von Verletzungen verschont bleiben.
Gab es eigentlich Weihnachtsgeschenke? Genauer gefragt, gibt es denn Verstärkung für die Rückrunde?
Nein.
Was sind deine Ziele mit dem FCF für die kommenden zwei Jahre?
Der Aufstieg in die Oberliga.
Danke Jan für deine Zeit! Wir wünschen deiner Mannschaft viel Erfolg in der Rückrunde! #einteameinziel